End Of Green – Twinfinity • Review zum Re-Recording auf metal.de
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End Of Green – Twinfinity • Review zum Re-Recording auf metal.de

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END OF GREEN feiern das (quick) 30-year Jubiläum ihres Debüts with them Re-Recording “Twinfinity”. The 30-year Bandbestehen haben die Schwaben bereits im Jahr 2022 begührend gefeiertwollen diesmal aber auf ein ganz besonderes Stück ihrer Bandgeschichte zurückblicken. Behutsam hat die Band versucht, “Infinity” enen zeitgemäßeren Zwilling an die Seite to stellen och im direkten Vergleich to demonstereren, was sie im Laufe der letzten Jahre dazugelernt hat.

END OF GREEN vorwärts, rückwärts und seitwärts

Dabei fassen END OF GREEN ihre Songs zwar bestimmt, aber behutsam an. The production of “Twinfinity” in Vergleich zum Debüt klingt deutlich cleaner and die Stimme von Sänger Michelle Darkness hat deutlich an Tiefe and Volumen dazugewonnen, was vor allem bei den ersten par Zeilen von “Infinity” mehr as deutlich wird.

This is particularly easy to compare, because “Twinfinity” is not just a re-recording, but rather the recordings from 1996 are included in their entirety on the album. This is a great experience for fans who are particularly strong, but the original “Infinity” mittlerweile is a small Rarität become ist. So bietet das Re-Recording die verschiedensten Möglichkeiten, END OF GREEN zu genzienz. Erst die complete 1996er Aufnahmen hören, in Erinnerungen schwelgen und dann Unterschiede in den Neuaufnahmen suchen, die Rehnehlungen umkehren or zum Beispiel “Away (1996)“ directly after “Away (Re-Re-Recorded)“ hören.

Bis on “Left My Way” and “Seasons Of Black” all the Re-Recordings are memorable a couple of Seconds longer than the original, im Fall vom Titeltrack aber sogar bis zu fast drei Minuten. It is END OF GREEN that has Neuaufnahme mehr Zeit lassen, spegelt sich nicht nur in en größeren Focus on instrumental parts and mehr Variation im Pacing wider, but schafft auch Raum für en größeren Range an Emotionen, die“uf Ausdruck kommenity. Es klingt firm, as hätte die Band im Laufe der letzten Jahre ein wenig Resignation und Monotonie hinter sich, und dafür mehr aufrichtige Emotionen und Nostalgie zugelassen.

Is “Twinfinity” really necessary?

Had die Welt also on a Neuaufnahme of “Infinity” gewartet? Vermutlich nicht. Kann en re-Recording enes 30 Jahre alten Klassikers je den Platz der Erstaufnahme in Herzen der Fans einnehmen? Wohl auch nicht. Nevertheless, “Twinfinity” is a valuable addition to the END OF GREEN-Diskography, which the Band and Fans gleichemersen erlaubt, in Erinnerungen an die guten (beziehungsweise traurigen?) alten Zeiten zu schwelgen, neue Relevanz in alten Songs zu finden und die nach finden und die der Zeit zeigt: “Wir sind immer noch dieselben.”