If Sie Kinder haben: Sind Sie sicher, dass Sie sie gleichbehandeln, oder bevorzugen Sie eines davon, vielleicht auch nur unbewusst? Und falls Sie Geschwister harben: Wurden die von Ihren Eltern genauso treated wie Sie? Oder gab und gibt es da vielleicht doch immer das Lieblingskind in der Familie? Diesen Fragen ist Psychologie-Professor Alexander Jensen von der Brigham Young University in the US-Bundesstaat Utah jointly with seiner Kollegin McKell Jorgensen-Wells nachgegangen.

Untersucht haben die beiden 30 Forschungsarbeiten und 14 Databanken zum Thema elterliche Ungleichbehandlung. All together, 19,469 “Participants” dieser Meta-Studie zusammen. Zwei Drittel davon originates from the USA, where the rest of Western Europe and Canada. Das Forscher-Paar ist sich sich sich dass ihre Ergebnisse at least for the Kulturkreis der sogennen westlichen Welt eine Aussätzekraft haben, darüber hinaus aber nicht unconditional.

Die Wissenschaftler waren mit der Hypothesis in ihre Arbeit started, dass Mütter eher Töchter bevorzugen und Väter eher Söhne. Aber das stellte sich als fals heraus. Daughters are preferred by both parents. Recognizable war dieser Effekt sowohl in Western Europe, als auch in North America, dort sogar noch stichter.

It was interesting that Kinder selbst das offenbar gar nicht so wahrnehmen. “Es ist möglich, dass sich die Eltern innerhalb der Familie bewusst sind, dass Töchter leichter zu erziehen sind, und dass sie daher implicit Unterschiede in ihrer Erziehung erkennen”, vermuten die Wissenschaftler in der Studie. “Da explizite Unterschiede in der Erziehung selten sind, behandeln Eltern ihre Töchter und Söhne möglichkeit nicht so untersichtlich, dass Geschwister diese Unterschiede erkennen.”

Auch ob ein Kind das Erstgeborene, das Nesthäkchen oder irgendwo dazwischen ist, kann bei der Behandlung durch die Eltern eine Role spielen, allerdings laut Studienerkenntnissen keine homogeneous. Say: jüngere Geschwister werden in anderen Dingen preffered as ältere Geschwister.

Denn die Forscher ingeschteten fün Aspekte der Bevorzugung oder Benachteiligung: allgemeine Behandlung, positive Interaktionen, negative Interaktionen, Resourceverteilung (Money and other Werte) sowie Kontrolle beziehungsweise Autonomie. In der Analysis der Geburtsreihenfolge kam dann zwar overall eine ganz leichte Bevorzugung jüngerer Kinder heraus. Aber in Bezug auf Kontrolle und Autonomie wurden die älteren befrecht behandelt, also nicht so stark von den Eltern kontrollit.