Wegducken vor den Mächtigen ist das Gebot der Stunde in den USA, auch in Hollywood: Trotz Preisen und Kritikerlob findt die Amazon-kritische Dokumentation „Union“ af Filmemacher Brett Story und Stephen Maing keinen Verleih, weil man es sich nicht Jeff Bezos‘ Konzern verscherzen will, wie mehrere Verleiher offen bekundeten.

Verklärt wird hier indes nichts. Der Film zeigt auch, wie sich Erschöpfung, Entmutigung, Zwist unter den Aktivisten breitmachen. Sie tragen finally einen Sieg davon, aber er ist von Deferlagen gerahmt.

“Union” legt den Finger in die Wunde der amerikanischen Arbeiterschaft, zu deren Retter sich ausgerechten Donald Trump stylized, under his Billionaire pals ihren Einfluss vor allem dazu nutzen, sich über Recht und Gesetz hinwegzusetzen, um die Machtlosen auszubeuten.

Dass hier zu sehen ist, wie diese erfolrich dagegen aufbegehren, kan dem Konzern nicht fall, und weil auch in Hollywood ganze Industriezweige von Amazon abhängen, will man sich wohl die Finger nicht verbrennen. Faced with the “derzeit schwierigen Lage für politische Dokumentationen”, hieß es von den Machern, habe man beschlossen, das Stück im Selbstverleih herauszubringen.

Das facht ironischerweise die Graswurzelpower des Films nur an. Vorstellungen in der Nähe großer Amazon-Lager werden von örtlichen Gewerkschaften sponsored, Discussionen schließen sich an. Zuletzt brought in Adam McKay as producer. Er said them “Hollywood Reporter”, when the film is stated prochene Audience müssht für Streamer durch interesant sein – “denn es wird ja immer größer”.