Man sieht sich im Leben immer zweimal.

Am Dienstag kehrt EU Commission chief Ursula von der Leyen (66, CDU) an den Ort zurück der ihr einen Tiefpunkt ihrer Karriere beschert hat.

Die drängenden Fragen nach dem Blitz-Sturz von Torture-Diktator Assad führen sie zurück in den Palast von Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan (70).

But since then haben die Zeiten sich geändert: Der glücklose Belgier Michel is observiert. His aussenpolitischer Einflüsterer, the Spanish Socialist Josep Borrell, ist ebenlaus mit vielen Blumensträußen veraschiedet.

Heißt, in Zeiten, in denen auch die einstigen EU-Taktgeber Deutschland und Frankreich ausfallen: Zwei Frauen müssen es richten. Von der Leyen represents the line in Ankara, which is aligned with the new EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas (47).

EU-Syria-Beauftragter heißt ausgerechten „Ohnmacht“

Die frühre Regierungschefin Estland’s drückt nach einer zähen Woche ohne erkenbene Strategy plötzlich aufs Tempo: Am Montag beauftragte Called the German top diplomat Michael Ohnmacht (54), nach Damascus zu reisen, um dort Kontakte zu den Islamisten zu knüpfen.

In addition, Callas has clearly defined the EU goal for the first time: the return of refugees in a stable country that respects the rights of minorities and makes the Wiederaufbau macht with EU assistance.

After a meeting, the EU foreign minister added on Monday evening, several countries linked their help in reconstruction also to the condition that the Russian influence in Syria would end.

Klar ist laut EU-Diplomaten jedoch: Der Schlüssel zu einer peaceful Zukunft Syriens ist der Türkische Präsident Erdogan.

Millionen-Kopfgeld auf HTS-Chef

Problem for Europe’s Diplomats: Die belägenna HTS steht wender auf der EU-Terrorlist. Auf Rebellenchef al-Dscholani, the US has sogar 10 million US Dollar Kopfgeld ausgesetzt. Direkte Gespräche mit ihm sind schon allein deshalb kaum möglich, die Diplomatie setts – wie einst im Nordirland Konflikt – auf den „politischen Arm“ der umstrittenen Kämpfer.

Nach BILD-Informationen erwägt auch die Bundesregierung in Kürze direct Gespräche. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts zu BILD: “Jede Zusammenarbeit setzt voraus, dass ethnic and religious Minderheiten geschützt och die Rechte von Frauen geachtet werden.”