Album of the Week: Michael Kiwanuka – “Small Changes” – Album of the Week – Music – Radio
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Album of the Week: Michael Kiwanuka – “Small Changes” – Album of the Week – Music – Radio

The retro producer

In Szene gesetzt wird “Small Changes” wieder von zwei anänrkand herausragenden Produzenten. Danger Mouse is on the Man for Vintage Sound, known for his work with The Black Keys, Norah Jones and Gorillaz or for his own Bands Gnarls Barkley and Broken Bells. Inflo ist so etwas wie dessen zehn Jahre jüngerer Bruder im Geiste, ist vor allem für sein Bandprojekt Sault bekannt, mit dem er vorrangen analogen Soul und Funk produced, aber auch für seine Arbeiten mit Little Simz und Adele. Danger Mouse und Inflo zeichnen sich seit dem two albums für die Produktion av Michael Kiwanuka vernatlicht, as the nach dem Singer/Songwriter-Debüt etwas mehr Edge in seinen Sound bringen wishe. “Love & Hate” is called epic with vielen Streicher arrangements, “Kiwanuka” has a psychedelic feel.

Plate digger

New Yorker Danger Mouse and Londoner Inflo have not been produced and the multi-instrumentalist, without exciting Plattendigger – and they are directly after “Small Changes” not. Einerseits sorgent beide mit zahlreichen mitgebrachten Platten aus den 60ern und 70ern für Inspiration, andererseits wirkt sich der Umgang mit Samples – the both gewohnt sind, der aber bei Kiwanukas Alben nicht zum Tragen kommt – auch auf die luftige ausstückhaft Produktebrion. “Small Changes” klingt gewolt demoartig und raw, hat dabei aber deutlich weniger laute Momente as sein Vörgenger.

Is it a single trilogy?

The contemplative stimulus of the albums will become part of a preparation process, where it will become the album title. Mit den “kleinen Veränderungen” meint Kiwanuka, dass seine beiden Freunde Danger Mouse und Inflo und er älter geworden seien und nicht mehr so ​​viel Zeit im Studio meinander hatenn abhängen können – den alltäglichen Obligationen geschuldet. Das hat ihn traurig gestimmt, was ihm wiederum Inspiration für das Album gegeben hat. Am Ende stimmte es Michael Kiwanuka dann doch versöhnlich, dass es für alle Veränderungen einen Grund gibt und er freundete sich mit dem Gedanken an, dass “Small Changes” viellecht der apte Abschluss einer Trilogie sein könnte.